Leitung

Abteilungsleitung

Mimikry

Abteilungsleitung

Lima

Abteilungsleitung

Paris

Abteilungsleitung

Blade

J&S-Coach

Wir bilden die Abteilungsleitung und sind verantwortlich für die gesamte Pfadiabteilung. Zu unseren Aufgaben gehört es, Abteilungsevents zu planen, für die Ausbildung der Leiter zu sorgen sowie eine hohe Qualität von Aktivitäten und Lagern zu gewährleisten

Bei Fragen zum allgemeinen Pfadibetrieb sowie bei Problemen oder Anregungen: .


Biber

Karibu (Stufenleitung)

Krüsi

Solero

Thalia

Suricata

Die Biber sind die jüngsten Kinder der Abteilung. Vom Kindergarten bis zur ersten Klasse treffen sie sich etwa ein Mal im Monat im Bollhölzliheim in Boll. Dort erleben sie spannende Schnitzeljagden, Bräteln miteinander oder besuchen die kleine Hexe im Märchenwald. Bei den Bibern steht das gemeinsame Spielen, Erleben von Geschichten und Entdecken der Natur im Vordergrund.

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Wölfe

Nayru (Stufenleitung)

Aslan

Boreas

Scipio

Allegra

Löi

In der zweiten Klasse treten die Biber zu den Wölfen über. Rund jeden zweiten Samstag treffen sich die Wölfe und Wölfinnen im Bollhölzliheim in Boll um Abenteuer in der Natur zu erleben. In einem der vier Rudel macht das Kind erste Erfahrungen mit dem Leben in einer Gruppe.

Traditionen und Erlebnisse wie die grosse Rudelolympiade im Herbst, das Pfingstlager im Frühling oder die Taufe, an dem die Wölfe ihren ersten Pfadinamen erhalten, stärken den Zusammenhalt zwischen den Wölfen und werden den Kindern lange in Erinnerung bleiben!

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Pfader

Barolo (Stufenleitung)

Azeria

Stitch

Logos

Paris

Stella

In der fünften Klasse kommen die Wölfe zu den Pfadern. Hier bleiben sie in der Regel bis zum Schulabschluss in der neunten Klasse.

Die zweite Stufe der Pfadi Mülistei gliedert sich in den Männerstamm Worble mit dem Fähnli Bär und den Frauenstamm Stämpbach mit dem Fähnli Marder. Das Zusammenleben und gemeinsame Erleben im Fähnli steht bei den Jugendlichen in diesem Alter sehr im Vordergrund. Deshalb werden einige der Aktivitäten von den Vennern, jeweils den ältesten und erfahrensten des Fähnlis, geplant und durchgeführt, so findet jedes Kind seinen Platz und seine Aufgabe im Fähnli.

Die Pfader haben fast jeden Samstag eine Aktivität, von rasanten Verfolgungsjagden und spannenden Geländespielen bis hin zu ruhigen Momenten zum Beispiel beim Ablegen des Pfadiversprechens ist für jeden etwas dabei.

Der Höhepunkt des Pfadijahres bildet das Sommerlager, in welchem die Pfader und Pfadessen jedes Jahr an einem anderen Ort ihre Zelte aufschlagen und dann zwei Wochen lang voller Pfadi, Abenteuern und Freundschaft erleben.

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Pios

Helios

Nach dem Schulaustritt, normalerweise etwa mit 16 Jahren, bis sie 18 sind, sind die Jugendlichen bei den Pios eingeteilt.

Die Pios haben kein regelmässiges Programm, sondern planen ihre Aktivitäten, die durchaus einmal einen Besuch im Alpamare, ein Böötle auf der Aare oder ein Wochenende irgendwo in den Bergen beinhalten können, selbst.

Die Jugendlichen sind alt genug um Verantwortung zu übernehmen und selbstständig zu organisieren und planen. Bei Bezirksanlässen der dritten Stufe können sie sich mit anderen Pios aus dem Bezirk messen und auf diese Weise auch neue Freundschaften ausserhalb der Abteilung knüpfen und pflegen.

Bei den Pios ist der perfekte Zeitpunkt, um auch einmal etwas Grösseres in Angriff zu nehmen, zum Beispiel die Teilnahme an einem Jamboree, einem Weltpfadilager oder die Ausbildung zum Pfadileiter zu beginnen.

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Rover

Blade

Mit 18 Jahren kommen die Pios zu den Rovern. Bei den Rovern befinden sich alle aktiven Leiter, sowie alle, welche das Pfadifieber nicht losgelassen hat und die auch als Erwachsene nicht mit der Pfadi aufhören möchten.

Die Rover haben keine regelmässigen Anlässe. Es gibt jedoch kantonale und nationale Anlässe für Rover, bei denen sie sich mit anderen Gleichgesinnten treffen und sich im Wettkampf messen können. Es kommt auch durchaus vor, dass die Rover sich spontan treffen und etwas unternehmen, denn wer mehr als zehn Jahre zusammen in der Pfadi war, wird wohl ein Freund fürs Leben bleiben.